Mit dem Juniorprofessur-Stammtisch Nordwest möchten wir als Vorstand der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur e. V. (DGJ) eine neue Plattform schaffen, auf der sich Nachwuchswissenschaftlicher_innen aus der Region einmal pro Semester überfachlich und in lockerem Rahmen austauschen können. Raum ist für alle Ihre Fragen: Wie schaffe ich eine Balance zwischen Lehre, Administration und Forschung? Wie führe ich…
Kategorie: Aktuelles
Neuer DGJ-Vorstand gewählt
Auf der Mitgliederversammlung am 11.10.2015 wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Remigius Bunia und David Gross verabschiedet. Beide haben viele Jahre sehr intensiv die politische Arbeit der DGJ vorangetrieben und Mitgliedern in persönlichen Gesprächen beratend zur Seite gestanden. Jens Pöppelbuß, neuer Vorstandsvorsitzender, dankte den beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz. Für die frei werdenden Positionen im Vorstand…
2. Mitgliederversammlung 2015
Alle Mitglieder der DGJ sind zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am Sonntag, 11.10.2015, um 15.00 Uhr, in Hannover eingeladen. Die Tagesordnung und der genaue Ort wurden per E-Mail mitgeteilt. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf Anfrage per E-Mail (info@juniorprofessur.org).
DGJ begrüßt neues Vorstandsmitglied
Auf der Mitgliederversammlung am 17. Januar 2015 in Berlin wurde Prof. Dr. Jens Pöppelbuß zum Kassenwart und Schriftführer gewählt. Er übernimmt das Amt von Prof. Dr. Stefan Stieglitz, der an die Universität Duisburg-Essen berufen wurde und der DGJ weiterhin beratend zur Seite steht. Jens Pöppelbuß ist seit eineinhalb Jahren Juniorprofessor an der Universität Bremen. Vorstand
Einladung zur Mitgliederversammlung 2015
Wir laden alle Mitglieder der DGJ zur Mitgliederversammlung am Samstag, 17. Januar 2015, um 12.00 Uhr im Café Leonhardt, Stuttgarter Platz 21, 10627 Berlin, ein. Tagesordnung Begrüßung durch den Vorstand Tätigkeitsbericht des Vorstandes Bericht des Kassenwarts Genehmigung der Jahresrechnung Entlastung des Vorstandes Wahl des „Schriftführers und Kassenwarts“ Verschiedenes
SWR2 Campus mit Beitrag der DGJ
SWR2 Campus hat DGJ-Vorstandsmitglied David Gross zu der Studie vom Institut für Hochschulforschung (HoF) und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), die Ende September in Berlin vorgestellt wurde, befragt. Besonders erwähnenswert ist hier, dass die Ergebnisse nicht im Widerspruch zu der jüngsten Umfrage der DGJ stehen. Vielmehr hat sich die unsichere Situation erst in den letzten…
DGJ-Umfragergebnisse in “Forschung & Lehre”
Rund die Hälfte aller Juniorprofessoren, deren Amt in diesem oder im nächsten Jahr auslaufen wird, ist mit ihrer persönlichen und beruflichen Situation unzufrieden. Zwei Drittel wissen noch nicht, ob sie im Anschluss an ihre endende Juniorprofessur eine Stelle finden werden. Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage, die die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ) unter ehemaligen und…
Befristete Arbeitsverträge im deutschen Wissenschaftssystem
In einem Gastbeitrag schreibt Remigius Bunia, Vorstand der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ), über die Befristungsproblematik in der deutschen Wissenschaft. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/befristete-arbeitsvertraege-in-der-wissenschaft-13081574.html
DGJ auf CHE/HoF-Tagung vertreten
Die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ) war an der Durchführung des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts “Die Juniorprofessur. Vergleichende Analyse traditioneller und neuer Qualifizierungswege des Hochschullehrernachwuchses” beteiligt. Bei der am 29. und 30. September 2014 in Berlin stattfindenden Tagung wird die DGJ durch Prof. Dr. Stefan Stieglitz und durch JProf. Dr. David Gross vertreten. Anmeldungen zur Veranstaltung können…
Viele Juniorprofessuren enden dieses Jahr voraussichtlich im Nichts
Rund 59% aller Juniorprofessorinnen und -professoren, deren W1-Professur nach sechs oder mehr Jahren im laufenden Jahr 2014 endet, haben keine Aussicht auf eine weitere Beschäftigung. Ca. 49% von ihnen sind unzufrieden oder sehr unzufrieden mit ihrer aktuellen beruflichen und persönlichen Situation. Diese Angaben erregen Besorgnis, weil Berufungsverfahren fast nie weniger als sechs Monate dauern. Für…